Schlagwortarchiv für: Angiologie

Autor: Sigvaris GmbH, Memmingen

www.sigvaris.com

Überblick

Immer mehr Menschen fliegen lange Strecken und sitzen für längere Zeit im Auto, im Bus oder in der Bahn. Wenn die Bewegung reduziert ist, wird die Blutzirkulation

in den Beinen eingeschränkt.

Diese Situation kann zu Beinbeschwerden führen wie Schweregefühl, geschwollene Füße und Knöchel.

Auf langen Flügen werden diese Symptome mit dem Begriff des „Economy Class Syndroms“ assoziiert, weil hier die Beinfreiheit und der Bewegungsumfang besonders begrenzt ist.

Entsprechende Beschwerden treten aber bei jeder Art von längerer Immobilität beim Reisen auf und sind nicht auf das Sitzen im Flugzeug beschränkt.

Langes Sitzen ist auch ein bedeutender Risikofaktor für die Entstehung von Venenentzündungen und Thrombosen (Blutgerinnsel-Bildung).

Immobilität beim Sitzen auf der Reise über 4 Stunden gilt als erhöhtes Risiko für eine TVT, insbesondere wenn zusätzliche Risikofaktoren hinzu kommen.

Eine einfache und bequeme Art, Beinbeschwerden und Schwellungen auf Reisen zu verhindern und gleichzeitig auch eine Thrombose vorzubeugen, ist das Tragen von SIGVARIS

Kompressionsstrümpfen während der Reise.

Fragen Sie Ihren Hausarzt, um Informationen über die Prävention von TVT und anderen venösen Problemen während der Reise zu erhalten.

SIGVARIS Tipps für Reisende:

  • Tragen Sie bequeme Kleidung.
  • Bewegen Sie Ihre Füsse und Sprunggelenke regelmässig, mindestens alle 30 Minuten: 10x Fusswippen und 10x Fusskreisen.
  • Wenn möglich eine Pause und eventuell ein kurzer Spaziergang alle zwei Stunden.Trinken Sie viel Flüssigkeit, um Austrocknung zu vermeiden. Trinken Sie keinen Alkohol.
  • Tragen Sie SIGVARIS Kompressionsstrümpfe, da sie das effizienteste und schonendste Mittel sind, um Beinbeschwerden und Schwellungen auf Reisen zu verhindern.
  • Nutzen der Kompressionstherapie auf Reisen
  • Die Kompression ist die effektivste und schonendste Methode zur Verhinderung von Ödemen oder Beinbeschwerden auf Reisen. Sie reduziert ausserdem das Risiko von akuten thrombotischen Erkrankungen auf Fernreisen.
  • Wenn Sie die Vorteile und den Komfort von Kompressionsstrümpfen während der Reise entdeckt haben, können Sie sie auch weiterhin tragen. Ihre Beine werden Ihnen dafür danken

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Adresse:
Dr.-Karl-Lenz-Strasse 35
87700 Memmingen

Autoren: Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

Als Alternative zur medikamentösen Verödung (Mikro-Sklerotherapie) ist die Behandlung von Besenreisern an den Beinen auch durch eine transkutane („durch die Haut“) Laserverödung möglich.

Allerdings nur bei heller, ungebräunter Haut und gut gefüllten blauen oder besser roten Besenreisern.

Der genau dosierte Laserstrahl zeigt bei dieser Behandlungsmethode erst in der Vene seine volle Wirkung ohne das umliegende Gewebe zu beeinträchtigen.

Die Durchblutung der krankhaften Vene wird gestoppt und die verödeten Besenreiser werden innerhalb der nächsten Wochen vom Körper abgebaut.

Anfänglich ist außer einer leichten Hautreizung oft kein befriedigender Effekt zu sehen und ein endgültiges Ergebnis ist erst nach vier bis sechs Wochen zu erwarten.

Zunächst kann ein bräunlicher bis gräulicher Schatten sichtbar sein.

Als Folge einer leichten, einem Sonnenbrand vergleichbaren Verbrennung der behandelten Areale ist auch eine Hypo- oder Hyperpigmentierung(verminderte oder übermäßig starke Hautverfärbungen) möglich.

Die Laserverödung von Besenreisern erfolgt in mehreren Sitzungen ambulant in unserer Praxisklinik.

Die Einwirkung des Laserstrahls empfinden viele Patienten als durchaus schmerzhaft, insbesondere, wenn nur wenig Fettgewebe vorhanden ist.

Zur Reduktion der Schmerzen wird die Haut während der Behandlung daher mit Gel-Kühlkissen gekühlt.

Das sollten Sie beachten: Eine Woche vor der Therapie sind blutverdünnende Medikamente (z. B. Heparin oder Aspirin) abzusetzen.

Da die behandelten Hautpartien sonnenbrandähnliche Reaktionen zeigen, sollten Sie nach der Behandlung ca. zwei Wochen lang direkte Sonnenbestrahlung, dazu zählen auch Solarienbesuche, sowie eine starke Erwärmung der Haut (z. B. Sauna) vermeiden.

Es hat sich als sehr effektiv erwiesen, die Haut auch nach der Behandlung weiter zu kühlen und mit einer Après-Sun-Lotion zu pflegen.

Eine Kompressionsbehandlung ist nicht erforderlich.

VORTEILE

  • Alternative zur medikamentösen Verödung bei heller, ungebräunter Haut und gut gefüllten Besenreisern.
  • Ambulante Behandlung in mehreren Sitzungen.
  • Eine Kompressionsbehandlung ist nicht erforderlich.

NACHTEILE

  • Endgültiges Ergebnis erst nach vier bis sechs Wochen sichtbar.
  • Schmerzhafte Behandlung, mit einem Sonnenbrand vergleichbare Hautirritationen und Hautverfärbungen.

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 02736/5995
Fax: 02736/446944
Email info@praxisklinik-burbach.de

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Autoren: Dr. med. Franz Xaver Breu und Dr. med. Birgit Zwernemann 

www.dres-breu-zwernemann.de

Die Angiologie ist die Lehre von den Blutgefäßerkrankungen des Menschen als Ursache für Durchblutungsstörungen der Arme, Beine, Hände und Füße auf dem Boden der Arteriosklerose und anderer Grunderkrankungen.

Dazu gehören z.B.

  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit
  • Entzündliche Gefäßerkrankungen (Arteriitiden)
  • Durchblutungsstörungen der Hirnversorgenden Arterien wie Verengung oder Verschluss der Hals- und Hirnschlagadern (z.B. Karotisstenosen) mit der möglichen Folge von Schlaganfällen (Apoplex)
  • Krankhafte Erweiterung der Arterien, wie z.B. der Bauchschlagader (Aortenaneurysma)
  • Durchblutungsstörungen der Bauchgefäße wie Verengungen der Nierenschlagader und der Darmversorgenden Arterien und Venen
  • Funktionelle arterielle Durchblutungsstörungen der Finger und Zehen (Morbus Raynaud)
  • Thrombotische und embolische Erkrankungen der Arterien und Venen

Diagnostik

  • Mit modernsten Ultraschallsystemen (Farb-Duplex- und Dopplersonographie)
  • Akrale Oszillographie
  • Laufbandergometrie zur Gehstreckenbestimmung
  • Kapillarmikroskopie
  • Laboranalytik mit Beratungsschwerpunkt und Behandlung von Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen
  • Konservative und medikamentöse Therapie und Indikationsstellung für wiedereröffnende Maßnahmen verengter oder verschlossener Blutgefäße wie Katheterdilatation und Gefäßoperation
  • Enge Zusammenarbeit mit Radiologen u. Gefäßchirurgen

Adresse:

Dr. med. Franz Xaver Breu und Dr. med. Birgit Zwernemann

Tegernseer Strasse 101

83700 Rottach Eggern Bayern

Kontakt:

Tel. 08022/1218

Fax: 08022/1575

Email f.x.breu@t-online.de

Autoren: Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

Die Stripping-OP

Stripping, „Herausziehen“, ist die klassische Methode zur operativen Therapie von Krampfadern und bezeichnet die vollständige Entfernung (Phlebektomie) insbesondere von varikösen Stammvenen.

Wie einleitend bereits erklärt, verbessern sich durch Herausnahme der erkrankten Vene die Durchblutung des Beines und insbesondere der Blutfluss Richtung Herz, da die gesunden Venen entlastet werden und nicht mehr den „Verkehr“ aus der „Einbahnstraße“ Krampfader übernehmen müssen.

Dem Stripping geht eine Crossektomie voraus, ein chirurgischer Eingriff im Bereich der Leiste, bei dem ein Einmündungsstück (Crosse) herausgeschnitten (ektomiert) wird.

An dieser Stelle münden die oberflächlichen Beinvenen (u. a. Vena saphena magna) in die Beinhauptvene (Vena femoralis) und das tiefe Beinvenensystem.

Alle von diesem Teilstück abgehenden Venenäste werden bei diesem Eingriff unterbunden, um zu verhindern, dass nach der Operation neue Krampfadern entstehen.

Bei der sich an die Crossektomie anschließenden eigentlichen Stripping-Operation wird eine flexible Spezialsonde über einen Leistenschnitt in die Krampfader am Oberschenkel eingebracht, bis zu deren fußseitigem Ende vorgeschoben und dort über einen Hautschnitt wieder ausgeleitet.

Die Varize wird dann oben und unten durchtrennt sowie auf der Sonde fixiert, die dann beim Herausziehen (Stripping) die erkrankte Vene unter der Haut mitnimmt.

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 02736/5995

Fax: 02736/446944

Email info@praxisklinik-burbach.de

Autor: Herr Dr. med. Jürgen Holl 

www.venenpraxis-bodensee.de

Als Besenreiser werden feine Krampfadern bezeichnet, die in der obersten Hautschicht an den Beinen auftreten.

Sie sind meist fächer- oder netzförmig.

Diese kleinen Venen sind mit Blut gefüllt und scheinen als hellrote oder dunkelblaue Äderchen bzw. rötliche Flecken durch die Haut.

Besenreiser verursachen in der Regel keine Beschwerden, stellen aber für viele Menschen ein kosmetisches Problem dar.

Eine Besenreiser-Verödung kann Abhilfe schaffen.

Adresse:

Venenpraxis Bodensee

Ravensburgerstr. 35,

88250 Weingarten, Baden-Württemberg

Kontakt:

Tel. 0751/18951000

Fax: 0751/18951009

Email info@venenpraxis-bodensee.de

Autoren: Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

Was sind Krampfadern und wie entstehen sie?

Krampfadern, auch Varizen genannt, sind knotenförmige, blau schimmernde, erweiterte Venen, die meist in geschlängelter oder verästelter Form („Besenreiser“) an der Hautoberfläche liegen.

Ein Krampfaderleiden wird auch als Varikose bezeichnet.

Prinzipiell können sich alle Venen zu Krampfadern entwickeln, am häufigsten sind jedoch die oberflächlichen Venen der Beine betroffen.

Varikosen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland.

Zwischen 50 und 80 Prozent der Bevölkerung weisen Venenveränderungen unterschiedlich starker Ausprägung auf.

Etwa ein Viertel bis die Hälfte der Patienten leiden an einer leichten Varikose, bei etwa fünf bis 15 Prozent ist diese bereits fortgeschritten.

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 02736/5995

Fax: 02736/46944

Email info@praxisklinik-burbach.de

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Autor: Herr Dr. med. Reinhard Kauschke 

www.praxis-kauschke.de

Venenverschlussplethysmographie (VVP)

Die VVP stellt ein Messverfahren zur Feststellung von Volumenänderungen im kapazitiven System der unteren Extremitäten dar.

Zwei apparativ – technische Methoden werden im klinischen Alltag angewendet

1. Quecksilberdehnungsstreifen-Plethysmographie (WHITNEY u. GUTMANN)

2. Luft-Plethysmographie (CHRISTOPOULUS u. NICOLAIDES; 1988)
Messparameter

• Volumenänderung bei passiven venösen Stau (maximale venöse Kapazität)
• Bestimmung des maximalen venösen Ausstromes

Methodik

  • Zunächst wird der venöse Abfluss der zu untersuchenden Extremität wird mit Staumanschette unterbunden ( 60 – 80 mm Hg ) welche zu einer distalen Volumenzunahme führt, diese wird gemessen
  • nach 3 – Minuten – Stau erfolgt ein schlagartiges Öffnen der Staumanschette welche zur raschen Entleerung der Extremität und die Messung der Abstrommenge ermöglicht („Venendrainage“)

Messfehler

  • freie Lagerung der Beine
  • vor Beginn der Messung muss die Extr. mindestens 10 Minuten flach gelagert sein (Volumengleichgewichte)
  • auffällig geringe Volumenzunahmen durch zu feste oder zu locker angelegte Messfühler, nicht erfolgte Nullabgleich
  • patientenbedingte Messfehler , Bewegungen ( Pressen, Husten, externe Störungen), Sprung in der Messkurve
  • falsch niedrige Werte durch periphere Ödeme

Messwerte Kapazität Ausstrom

  • Normal 2,5 – 5,0 ml 40 – 80 ml
  • Varikose > 5 ml > 80 ml
  • V.a. Thrombose / PTS < 2,5 ml < 40 ml
  • rel. sichere Thrombose < 2,0 ml < 20 ml

Stellenwert

  • einfache, hinsichtlich Apparateaufwand und Lagerung des Patienten aufwändige Untersuchung
  • Kapazitätsbestimmungen haben im Sinne von Verlaufsmessungen Aussagekraft Verlaufskontrolle mit Kapazitätsänderungen vor allem nach Thrombosenin der Thrombosediagnostik nur bei hämodynamisch bedeutsamen Verschlüssen
    ( V. poplitea und proximal davon) Treffsicherheit bis 90 %, isolierte Becken – Venen -Thrombose wird nicht diagnostiziert )

 

Adresse:

Praxis für Chirurgie und Gefäßerkrankungen

Friedrich-Wolf-Strasse 19,

23966 Wismar,  Mecklenburg-Vorpommern

Tel. 03841/703284

Fax: 03841/2240876

Email info@praxis-kauschke.de

Autor: Herr Dr. med. Jürgen Holl

www.venenpraxis-bodensee.de

Die Verödung ist eine erprobte Behandlung, mit der sich störende Besenreiser und kleinste Krampfadern an den Beinen ambulant entfernen lassen.

Durch eine spezielle Lösung, welche in die Vene gespritzt wird, reagieren die Innenwände der erweiterten Venen und verkleben miteinander.

Damit bei ausgeprägteren Besenreisern die Innenwände ebenso gut erreicht werden, wird das Verödungspräparat in Form eines feinen Schaums gespritzt (Schaumverödung).

Die Behandlung dauert ca. 15–30 Minuten und ist nahezu schmerzfrei.

Bereits nach vier Wochen ist das Ergebnis kosmetisch einwandfrei.

Adresse:

Venenpraxis Bodensee

Ravensburgerstr. 35,

88250 Weingarten,  Baden-Württemberg

Kontakt:

Tel. 0751/18951000

Fax: 0751/18951009

Email info@venenpraxis-bodensee.de

Autoren: Herr Dr. med. Franz Xaver Breu und Frau Dr. med. Birgit Zwernemann

www.dres-breu-zwernemann.de

Die Phlebologie ist die Lehre von den Erkrankungen des Venensystems des Menschen.

Diagnostik und Therapie

  • von Thrombosen und Venenentzündungen sowie des Krampfaderleidens mit unseren modernen Ultraschallsystemen (Farb-Duplex- und Dopplersonographie) und Funktionstests (Venenverschlußplethysmographie, digitale Photoplethysmographie)
  • Moderne ambulante Thrombosetherapie mit neuesten gerinnungshemmenden Medikamenten
  • Laboranalytik mit Beratungsschwerpunkt angeborener oder erworbener Zustände erhöhter Gerinnungsneigung
  • Krampfaderbehandlung mit der neuen Methode der Schaumverödung
  • Therapie von Folgeerkrankungen der Thrombosen (postthrombotisches Syndrom, chronische venöse Insuffizienz)
  • Mikrosklerotherapie von Besenreisern und Netzkrampfadern
  • Indikationsstellung für andere varizenausschaltende Maßnahmen wie Operation, Laser oder Radiofrequenztherapie
  • Indikationsstellung für die Kompressionsstrumpfversorgung in enger Zusammenarbeit mit dem Venenzentrum am Tegernsee
  • Weiterer Behandlungsschwerpunkt ist das offene Bein (Ulcus cruris) mit modernster Wundversorgung und Kompressionsverbandtechnik und intermittierender apparativer pneumatischer Kompressionstherapie

 

Adresse:

Herr Dr. med. Franz Xaver Breu und Frau Dr. med. Birgit Zwernemann

Tegernseer Strasse 101,

83700 Rottach Eggern Bayern

Kontakt: 

Tel. 08022/1218

Fax: 08022/1575

Email f.x.breu@t-online.de

Autoren: Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

Intakte Venen – ungestörte Durchblutung

Das Venensystem der Beine hat die Aufgabe, das sauerstoff- und nährstoffarme Blut entgegen der Schwerkraft zum Herzen zurück zu pumpen.

Adern und Venen sind die Infrastruktur der Beine, einem Straßennetz vergleichbar.

Das oberflächliche, unter der Haut gelegene Beinvenensystem – um bei diesem Vergleich zu bleiben: viele Wege und Nebenstraßen – mündet über ca. 150 Verbindungsvenen

(Perforansvenen) pro Bein und in zwei Mündungsregionen in Höhe der Kniekehlen und Leisten in das tiefe Venensystem (die „Autobahnen“).

Das tiefe Beinvenensystem ist in Muskeln und Knochen eingebettet und transportiert beim Venengesunden etwa 90 Prozent des Blutes.

Bei jeder Bewegung pressen Muskeln und die elastischen Venenwände das Blut in Richtung Herz. In den Venen verhindern Klappen, die wie Ventile arbeiten, dass das Blut zurückfließt.

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 02736/5995

Fax: 02736/446944

Email info@praxisklinik-burbach.de

 

Foto Dr. Anke Nölling neu Foto Dr. Claudia Sickelmann NEU Foto Dr. Karl-Hermann Klein_NEU