Minimal-Invasive Krampfaderbehandlung

Autor: Herr Dr. med. Jörg Zajitschek

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Das häufigste Krankheitsbild in der Venenheilkunde stellen Krampfadern dar.

In Kombination mit Schwellungsneigung  der Beine leiden ca. 25% der Bevölkerung daran.

Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung vermeidet Folgeerscheinungen wie Venenentzündungen, lebensbedrohliche Thrombosen und offene Beingeschwüre.

Noch vor wenigen Jahren wurden Krampfadern aufwendig, mit teils sehr verletzenden OP-Methoden im Rahmen eines stationären Krankenhausaufenthalts operiert.

In meiner Praxis können Krampfadern ambulant mittels schonender, minimal-invasiver Operationsmethoden behandelt werden.

Dieses Verfahren (endoluminale Radiofrequenzablation VNUS Closure Fast®) habe ich vor einigen Jahren an der Universitäts-Hautklinik etabliert und seit dem stetig verfeinert.

Die Stammvene wird dabei nicht entfernt, sondern mit Hilfe eines Katheters von innen erwärmt und durch Schrumpfen der Vene verschlossen.

Hierbei handelt es sich um eine funktionell ausgeschaltete Krampfader, eine Entfernung der Vene ist nicht mehr notwendig.

Die zusammengeschrumpfte Stammvene wird dann im Verlauf von Monaten bindegewebig umgebaut, so dass auch mit Ultraschall kein Gefäß mehr nachweisbar ist.

Die Erfolgsrate liegt bei über 95% der Fälle. Eine deutlich geringere Komplikationsrate sowie eine rasche postoperative Erholung sind wesentliche Vorteile.

Im Campus Nürnberg Ost steht Ihnen ein hochmodernes OP-Zentrum unter zertifizierter anästhesiologischer Betreuung zur Verfügung.

Die Eingriffe sind sowohl in lokaler Betäubung (Tumeszenzlokalanästhesie), als auch in Kurznarkose möglich.

Ihre Sicherheit steht für uns an erster Stelle.

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